Die Wirtschaftssimulation Prosperous Universe hat das umfangreiche Connectivity-Update erhalten. Mit dabei sind erstmals Überlicht-Gateways, die Reisezeiten verkürzen, neue Handelsrouten ermöglichen und bislang getrennte Regionen miteinander verbinden.
Eine zentrale Neuerung ist der GTWI-Befehl, der Regierungen dabei hilft, Gateways zu planen und zu entwerfen. Das Tool zeigt alle relevanten Daten an – darunter tägliche Sprungkapazität, Bau-Radius, Unterhaltskosten und weitere Kennzahlen, die benötigt werden, um ein Gateway effizient zu betreiben.
Darauf aufbauend wurden neue Management-Aktionen eingeführt. Spieler können nun Unternehmen auswählen, die Infrastruktur errichten, sie benennen, upgraden, Gateways aktivieren oder deaktivieren, Treibstofflieferanten bestimmen und sogar Transitgebühren festlegen. Die Systeme sollen genügend Informationen liefern, um strategisch sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Sind die Gateways erst einmal in Betrieb, lassen sich Statistiken über erfolgreiche Sprünge, Rendite und Wirtschaftlichkeit einsehen. Gateways können Handelszentren deutlich schneller mit Außenregionen verbinden und neue Märkte erschließen. Betreiber erheben eine Transitgebühr pro Durchgang – finanzielle Übersicht ist daher Pflicht.
Das Update bringt zudem Komfortverbesserungen: CX-Stationen können nun Schiffe reparieren, und Flüge, die länger als 24 Stunden dauern, werden mit einer roten Markierung versehen.