Valve arbeitet an einer neuen Steam Machine, die äußerlich einer Konsole ähnelt: kompakt, leise und direkt für den TV-Einsatz gedacht – ganz im Stil des Steam Deck, nur leistungsstärker und teurer. In einem Podcast erklärte Valve-Ingenieur Pierre-Loup Griffais, dass der Preis nicht künstlich subventioniert wird wie bei klassischen Konsolen. Stattdessen soll er dem eines PCs mit vergleichbarer Leistung entsprechen.
Der Fokus liegt auf Komfort. Die Steam Machine bietet ein kompaktes Gehäuse, nahezu lautlosen Betrieb und das Starten per Gamepad. Griffais beschreibt das Konzept so: Man setzt sich aufs Sofa, drückt eine Taste und spielt sofort – wie im Wohnzimmer mit einer Konsole, nur mit PC-Freiheiten.
Analysten erwarten einen Preisbereich von 600 bis 800 Euro, abhängig von Konfiguration und finaler Ausstattung.
