Laut Berichten von Bloomberg und Reuters arbeitet Apple an einem preisgünstigen MacBook, das gezielt mit Chromebooks und günstigen Windows-Laptops konkurrieren soll. Der Marktstart ist für die erste Hälfte des Jahres 2026 vorgesehen.
Das unter dem Codenamen J700 entwickelte Modell soll deutlich unter 1.000 Euro kosten – eine klare Abgrenzung zum aktuellen MacBook Air, das in dieser Preisklasse beginnt. Frühere Leaks sprechen von einem möglichen Preis zwischen 599 und 699 Euro.
Um diesen Preis zu erreichen, verzichtet Apple auf die M-Serie-Chips und setzt stattdessen auf einen Prozessor der iPhone-Klasse (vermutlich ein A-Chip). Interne Tests sollen zeigen, dass dieser bereits die Leistung des ursprünglichen M1 übertrifft.
Das Notebook richtet sich an Studenten, Unternehmen und Alltagsnutzer, die ein Gerät für Internet, Office und Cloud-Anwendungen suchen. Geplant sind günstigere Materialien, ein LCD-Display unter 13,6 Zoll – wahrscheinlich 12,9 Zoll – und ein kompakteres Design als bei den aktuellen Air-Modellen.