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Stella Sora sorgt für Empörung – Spieler kritisieren extreme Monetarisierung

Die globale Version von Stella Sora, dem neuen Action-Gacha von Yostar (bekannt durch Arknights und Azur Lane), ist offiziell gestartet – und löst bereits heftige Diskussionen in der Community aus. Das Spiel kombiniert Teamkämpfe mit drei Heldinnen, zufallsgenerierte Level, Rogue-like-Elemente und Beziehungsmechaniken, doch der Start wird von Vorwürfen der übermäßigen Monetarisierung überschattet.

Spieler:innen berichten, dass es kaum Startboni gibt, die Drop-Raten für seltene Charaktere extrem niedrig sind und keine garantierten Ziehungen (Pity-System) existieren. Ohne Echtgeldkäufe gestaltet sich der Fortschritt als ausgesprochen mühsam.

Auf Reddit und in Discord-Communities wird Stella Sora bereits als „eine der gierigsten Gachas aller Zeiten“ bezeichnet. Viele Fans prognostizieren ein frühes Ende der globalen Version, sollte Yostar keine Anpassungen an der Ökonomie und den Belohnungen vornehmen.

Dabei hatten viele das Spiel aufgrund seiner starken Optik, dynamischen Kämpfe und bekannten Entwicklermarke mit Spannung erwartet – nun droht der Hype an der Paywall zu scheiter

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